Herzlich Willkommen bei EURO-ASIA Road
Ihre Zeitschrift für den informativen Link von Europa nach Asien

erscheint mehrmals pro Jahr und als Sonderausgabe

für Länderportraits, Projekte und Events


Über uns

EURO-ASIA veröffentlicht Wirtschaftsnachrichten und Daten über die Logistik- und Infrastrukturbranchen in Zentralasien, im Südkaukasus und  in Russland. Der Fokus liegt hierbei vor allem auf den Projekten der Belt and Road Initiative (BRI), dem Middle Corridor (TITR) und den weiteren Transportkorridoren durch Zentralasien. Unser Ziel ist es, den informativen Link zu Infrastrukturprojekten bereitzustellen und so Investoren und Unternehmen bei Aktivitäten in der Region zu unterstützen.

Länder

Die Region Zentralasien ist so großflächig wie vielfältig. Erfahren Sie mehr über die Kultur, Geschichte und Wirtschaft der einzelnen Länder.

Korridore

Neben der bekanntesten Neuen Seidenstraße gibt es weitere  Transportkorridore, die Asien und Europa miteinander verbinden.

Projekte

Vom Bau von Häfen über Bahnstrecken bis hin zu Umschlagterminals sind viele verschiedene Projekte geplant. Bleiben Sie informiert!

Events

Lesen Sie hier, welche Events in der Logistikbranche rund um die Transportkorridore und Zentralasien stattfinden.


News


Zentralasien präsentiert sich eindrucksvoll auf der ITB-2024

Vom 6. bis 10. März 2013 präsentierten sich auf der ITB in Berlin 10.086 Aussteller aus 188 Ländern. Es kamen über 110.000 Fachbesucher nach Berlin, davon mehr als 43 Prozent aus dem Ausland. Das Interesse an Reisen nach Zentralasien wächst beständig. Historische Städte entlang der Alten Seidenstraße, imposante Berglandschaften und Natur pur, dazu beträchtliche Investitionen in die touristische Infrastruktur, neue Fluglinien und Visafreiheit machen einen Aufenthalt in Zentralasien lukrativ und unvergesslich.
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Ost-Ausschuss Delegationsreise nach Baku, Aserbaidschan

Ende Februar 2024 besuchte eine 50+-köpfige Delegation von OA und AHK Aserbaidschan die Hauptstadt am Kaspischen Meer, um Geschäftsmöglichkeiten im Land zu erkunden. Die Branchen Logistik, Energie und Landwirtschaft standen dabei besonders im Fokus.
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Mittlere Transportkorridor als Alternative zur nördlichen Route durch Russland

An der Entwicklung des Mittleren Korridors sind zahlreiche Länder interessiert, darunter Bulgarien und Rumänien, Georgien, die Türkei, Aserbaidschan, Armenien, Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Deutschland sowie China und Indien. Die Entwicklung wird sowohl von Unternehmen als auch von Regierungen vorangetrieben.
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Fortschritt bei  Schlüsselprojekten in Usbekistan

Bei einem kürzlichen Treffen unter dem Vorsitz von Präsident Shavkat Mirziyoyev wurde der Fortschritt diverser Projekte in den Bereichen Trinkwasser, Landwirtschaft und Gesundheitswesen überprüft, die von internationalen Finanzinstitutionen unterstützt werden. In den letzten sieben Jahren haben diese Institutionen Usbekistan rund 16 Mrd. US-Dollar zur Verfügung gestellt, was zur Initiierung von 103 Projekten führte.
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Sanktionen und die BRI

Die umfassenden Sanktionen gegen Russland stellen den Nördlichen Transport-Korridor China-Kasachstan-Russland-Belarus-EU vor große Herausforderungen. Doch die Route über Kasachstan hat auch einen südlichen Ausläufer, der zum kasachischen Hafen Aktau am Kaspischen Meer führt. Dadurch hat das Kaspische Meer Potenzial, zum Investitions-Hotspot zu werden, da es jetzt noch mehr Ausbau und Investitionen benötigt. "Ob dies umgesetzt wird, hängt davon ab, wie ambivalent die EU gegenüber der BRI steht und ob die Probleme der BRI durch die russischen Sanktionen ein absichtliches Nebenprodukt sind oder nicht", so die Zeitung Silk Road Briefing.
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Harmonisierung entlang des TRACECA

Das Projekt „Trade Lanes“ für den Landtransit von Gütern entlang des Verkehrskorridors Europa-Kaukasus-Asien (TRACECA) soll im ersten Quartal 2022 umgesetzt werden, so der Ständige Vertreter des Sekretariats der Zwischenstaatlichen Kommission (PS IGC) TRACECA Rufat Bayramov gegenüber der Zeitung Trend. Beteiligen sollen sich neben Kasachstan, Usbekistan und Tadschikistan auch der Iran, die Türkei und Aserbaidschan.
„Heute benötigt ein Frachtführer vier Genehmigungen für den Transport von Waren von Tadschikistan in die Türkei, nach der Umsetzung dieses Abkommens wird ein einziges elektronisches Dokument verwendet werden", so Bayramov.
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Rekordinvestitionen in Usbekistan

Wie die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) bekannt gab, investierte sie 2021 etwa € 607 Millionen in 22 verschiedene Projekte in Usbekistan. Diese drehen sich vor allem um die nachhaltige Entwicklung und die Infrastruktur des Landes. Usbekistan ist zum zweiten Jahr in Folge das Land in der Region mit der höchsten Investitionssumme der EBRD. Damit steigt die von der EBRD insgesamt in Usbekistan investierte Summe auf mehr als € 2,85 Milliarden.
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Infrastruktur-Deal in Usbekistan

Laut Berichten der Zeitung Trade Arabia, unterzeichnete der emiratische Hafenbetreiber DP World im Dezember 2021 eine Rahmenvereinbarung mit der usbekischen Regierung. Das Abkommen deckt ein breites Spektrum an Kooperationsbereichen ab, welche die Handelsnetze Usbekistans stärken und DP World als strategischen Partner bei der Förderung des internationalen Handels positionieren sollen. Die Vereinbarungen umfassen die Einrichtung eines neuen Binnenlogistiknetzes, die Unterstützung des Ausbaus der Freien Wirtschaftszone Navoi und des Frachtterminals am internationalen Flughafen Navoi, die Einführung neuer E-Commerce- und Fintech-Plattformen für Verbraucher in Usbekistan sowie die Vereinfachung der Zollverfahren.
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Online-Meeting zwischen HPC, Caspy Corp. und der Hafen-SWZ am 27.1.21

Caspian Cluster entwickelt sich

Nach erstem Launch im Mai 2020 aktualisiert HPC Hamburg Port Consulting die Pre-Feasibility-Studie für einen Hafen der Caspy Corp. am Kaspischen Meer. Als Logistikhub für die Märkte Zentralasiens entstehen multimodale Terminals in der Hafen-SWZ Astrakhans. Gemeinsam mit der Industrie-SWZ Lotos werden die Kompetenzen zum Caspian Cluster gebündelt und weiterentwickelt.
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 Unterzeichung des Memorandums für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum EU-EAWU

Wirtschaftsraum EU-EAWU

Die Inititative für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok wird durch die Russisch-Deutsche Handelsgilde in Hamburg e.V. verstärkt. Im Rahmen eines am 7.12.2020 durchgeführten Online-Forums mit Schwerpunkt auf die Implikationen für die Logistik unterzeichnete Mirco Nowak (Präsident Gilde) gemeinsam mit dem Initiator Ulf Schneider (CEO Schneider-Group) das Memorandum.
Event auf YouTube

Hier entsteht auf rund 1.000 Hektar die Hafen-Sonderwirtschaftszone im Bezirk Liman/Astrakhan

Neue Hafen-SWZ in Astrakhan

Russland wird seine Präsenz am Kaspischen Meer verstärken und eine Hafen-Sonderwirtschaftszone schaffen. Das Dekret wurde am 10.11.2020 vom russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin unterzeichnet. In 2021/2022 wird das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung 1,1 Mrd. Rubel für die Modernisierung des Hafens Olya und 1,4 Mrd. für den Bau eines Containerterminals bereitstellen.
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